+++ Meck-Pomm Short News Juni +++
11. Jun 2020 | Nr. 44 | Kategorie: Pressemitteilungen
+++ Kampagne „Wiedersehen macht #mvorfreude“ erreichte Millionen potenzielle Gäste +++
Im Rahmen der digitalen Kampagne „Wiedersehen macht #mvorfreude“, die vom Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern in Zusammenarbeit mit den Regionen und Städten des Landes initiiert wurde und an das geflügelte Wort „Vorfreude ist die schönste Freude“ angelehnt war, konnten knapp zwei Millionen Gäste erreicht werden. Herzstück der Kampagne waren zehn Videoclips, in denen Protagonisten aus Mecklenburg-Vorpommern, darunter der Schweriner Schlossgeist „Petermännchen“ oder Philipp Kleemann von der Bar „Wasserstoff“ in Stralsund, Lust auf einen Urlaub im Nordosten machen. Die Videos wurden in den sozialen Netzwerken YouTube, Facebook und Instagram ausgespielt, mehr als 400.000 Mal angeschaut und haben etwa 34.000 Interaktionen ausgelöst. Auf einer sogenannten Social Wall konnten zudem mehr als 1.500 mit dem Hashtag #mvorfreude versehene Beiträge von Urlaubern und Gastgebern abgebildet werden.
Weitere Informationen: www.auf-nach-mv.de
+++ Festspiele Mecklenburg-Vorpommern starten #netzspielsommer mit Konzertreihe „30 – mal anders“ +++
Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern starten am 13. Juni mit der Konzertreihe „30 – mal anders“ in die Saison 2020 – die dreißigste in der Geschichte des Klassikfestivals. So präsentieren Mitglieder der NDR Radiophilharmonie um 18.00 Uhr ein kammermusikalisches Programm mit Werken von Johannes Brahms und Jakob Ludwig Felix Mendelssohn Bartholdy in der Neubrandenburger Konzertkirche, gefolgt von einer Melange aus Kammerjazz, Pop und Chanson des Berliner Ensembles „deep strings“. Beide Veranstaltungen sind zugleich der Auftakt des sogenannten #netzspielsommers, der alternativ zum ursprünglich geplanten Festspielsommer am 13. und 14. Juni organisiert wurde und von Interessierten kostenfrei via Livestream unter www.festspiele-mv.de sowie www.ndr.de verfolgt werden kann. Neben Konzerten werden dabei unter anderem Grußbotschaften der Festspielpreisträger, Gespräche sowie Film- und Konzertaufnahmen aus dem Archiv zu sehen sein.
Weitere Informationen: www.festspiele-mv.de
+++ Badeorte und Sportboothäfen in Mecklenburg-Vorpommern mit „Blauer Flagge“ prämiert +++
Ausgezeichnete Qualität: Das Gütezeichen und Umweltsymbol „Blaue Flagge“ wurde in diesem Jahr an 36 Badestellen an Küsten und Binnengewässern, das entspricht rund 80 Prozent aller prämierten Badeorte in Deutschland, sowie an fünf Sportboothäfen zwischen Ostseeküste und Seenplatte verliehen. Die ausgezeichneten Badestellen und Häfen entsprechen den hohen Qualitätsstandards der EU-Badegewässerrichtlinie in Bezug auf Wasserqualität, Umweltmanagement und Sicherheit. Hierzulande wird das internationale Qualitätssiegel von der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung vergeben. Weltweit wehen knapp 4.600 blaue Flaggen in 48 Staaten.
Weitere Informationen: www.regierung-mv.de
+++ Westmecklenburg mit der Südbahn erkunden +++
Bis zum 30. August verkehrt die Südbahn der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) auf der neuen Saisonlinie RB19 einmal täglich freitags und dreimal täglich sonnabends sowie sonn- und feiertags zwischen Parchim und Plau am See in Westmecklenburg – mit Zwischenhalten in Lübz, Passow, Gallin und Karow. Dabei wurden einzelne Regionalverbindungen aufeinander abgestimmt: Passagiere der Strecke Hagenow – Parchim (RB14) können beispielsweise ohne Umstieg nach Plau am See durchfahren. Zudem werden auf der Strecke Schwerin – Parchim (RB13) drei weitere Zugpaare eingesetzt. Für Gäste aus Hamburg und Umgebung bedeutet das, dass sie an Wochenenden mit nur einem Umstieg am Schweriner Hauptbahnhof nach Plau am See, Ausgangspunkt für einen Ausflug in den Bärenwald Müritz oder in die Nossentiner/Schwinzer Heide, und zurück reisen können.
Weitere Informationen: www.odeg.de
+++ Alles neu: Meeresmuseum in Stralsund wird modernisiert +++
Das Meeresmuseum in der Hansestadt Stralsund wird ab dem 1. Januar 2021 umfassend modernisiert. Dabei sollen unter anderem das Schildkrötenbecken umgestaltet, ein Großaquarium neu gebaut sowie das gesamte Haus barrierefrei gestaltet werden. Ab Frühjahr 2023 können Besucher vier neue Ausstellungsbereiche entdecken, etwa zur Entstehung des Lebens und der Vielfalt im Meer, zum Einfluss des Menschen auf die Ozeane und zur Geschichte der Fischerei. In einer Aquarienlandschaft werden zudem die Meere entlang des Äquators veranschaulicht. Während der zweijährigen Bauphase bleibt das Meeresmuseum geschlossen. Das Bundesinnenministerium sowie das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern fördern das Großprojekt jeweils mit 20 Millionen Euro.
Weitere Informationen: www.meeresmuseum.de