Auszug aus den aktuellen Meldungen
Darminfektionen: Risiko für Durchfallerkrankungen landesweit. Anfang Mai wurde im Gouvernement Qina (Oberägypten) ein Ausbruch mit mehr als 380 erkrankten Personen gemeldet. Infektionsquelle war Eiscreme, die von Straßenhändlern verkauft wurde. Hepatitis A ist ebenfalls sehr verbreitet. Auf den Verzehr von rohen Salaten und unzureichend gegarten Speisen sollte verzichtet werden. Leitungswasser sollte nicht getrunken werden. Lebensmittelhygiene und Impfschutz beachten.
zuletzt aktualisiert: 09.05.2023
Marburgvirus: Mitte Februar dieses Jahres haben die Behörden den ersten Ausbruch im Land bestätigt, inzwischen sind in den Provinzen Kié-Ntem, Litoral und Centre Sur Fälle aufgetreten. Seit Anfang Januar wurden 17 Infektionen bestätigt, 12 der Betroffenen sind verstorben. 23 weitere Todesfälle wurden als Verdachtsfälle eingestuft. Das größte Infektionsrisiko stellt der Kontakt zu Körperflüssigkeiten (Blut, Urin, Stuhl) bei der Pflege von Patienten dar. Flughunde sind ein Reservoir des Virus. Eine Übertragung erfolgt bei direktem Kontakt zu infizierten Tieren, aber auch Infektionen nach Besuchen von sog. Fledermaushöhlen sind beschrieben. Das Infektionsrisiko für (touristisch) Reisende ist gering. Die Landgrenzen zwischen Äquatorialguinea und Gabun sowie Kamerun sind derzeit geschlossen.
zuletzt aktualisiert: 25.04.2023
Dengue: Seit Beginn dieses Jahres wurden bereits ca. 78.675 Infektionen bestätigt, 56 Menschen sind verstorben. Seit Anfang April geht die Zahl der Neuinfektionen zurück. Im vergangenen Jahr sind 750 Menschen erkrankt. Schutz vor tagaktiven Mücken beachten. Seit Februar 2023 ist eine Impfung verfügbar.
zuletzt aktualisiert: 16.05.2023
Murray Valley-Encephalitis: In diesem Jahr wurden landesweit mindestens 10 Infektionen bestätigt, betroffen sind die Bundesstaaten New South Wales, Victoria, Western Australia und Northern Territory. Dieses durch Mücken übertragene Virus kommt in Australien sowie in Papua-Neuguinea regelmäßig vor. Mückenschutz sorgfältig beachten.
zuletzt aktualisiert: 16.05.2023
Malaria: Seit Anfang April gibt es in der Provinz Limón (O) einen Ausbruch von Malaria tropica mit bisher 139 Fällen. Besonders betroffen sind die Kantone Pococí und Limón. Seit Anfang Mai geht die Zahl der Neuinfektionen zurück. Sehr guter Mückenschutz ist immer zu beachten, zusätzlich kann in den betroffenen Regionen eine Chemoprophylaxe sinnvoll sein. Personen, die während oder nach einem Aufenthalt in den betroffenen Gebieten Symptome entwickeln, sollten umgehend einen Arzt aufsuchen.
zuletzt aktualisiert: 11.05.2023
Dengue: Seit Beginn dieses Jahres wurden ca. 5.225 Verdachtsfälle gemeldet, 2 Menschen sind verstorben. Infolge saisonaler Regenfälle ist die Küstenregion besonders betroffen. 2022 wurden 16.020 Fälle bestätigt. 13 Menschen sind verstorben. 2021 wurden ca. 20.319 Infektionen und 19 Todesfälle registriert. Schutz vor den überwiegend tagaktiven Überträgermücken beachten. Seit Februar 2023 ist eine Impfung verfügbar.
zuletzt aktualisiert: 13.04.2023
Dengue: Seit Oktober letzten Jahres steigen die Fallzahlen deutlich an. In diesem Jahr wurden bereits 880 Verdachtsfälle registriert, im gesamten Vorjahr waren es 790. Besonders betroffen ist die Gemeinde Saint-François im Osten der Insel. Schutz vor überwiegend tagaktiven Stechmücken beachten. Seit Februar 2023 ist eine Impfung verfügbar.
zuletzt aktualisiert: 21.04.2023
Darminfektionen: Risiko für Durchfallerkrankungen landesweit. Die Insel Hispaniola mit Haiti und der Dominikanischen Republik gehört zu den Reiseländern mit den höchsten Inzidenzen für gastrointestinale Infektionen. Erstmals seit Februar 2019 wurden Anfang Oktober 2022 wieder Cholera-Infektionen bestätigt. Seitdem sind ca. 650 Menschen verstorben. Es gab ca. 38.100 Verdachtsfälle. Besonders betroffen ist der Großraum Port-au-Prince. Beim großen Ausbruch zwischen 2010 und Anfang 2019 waren etwa 850.000 Personen erkrankt und ca. 9.790 Menschen verstorben. Nahrungs- und Trinkwasserhygiene beachten. Ggf. Impfung erwägen.
zuletzt aktualisiert: 21.04.2023
Dengue: Infolge für die Monate April und Mai untypischer Regenfälle wurde im Bundesstaat Maharashtra ein Anstieg der Infektionen gemeldet. In der Hauptstadt Neu-Delhi sind im letzten Jahr ca. 10.180 Menschen erkrankt. Auch in den Bundesstaaten Haryana, Rajasthan und Karnataka waren die Fallzahlen angestiegen. Landesweit wurden 2022 ca. 233.250 Infektionen und 303 Todesfälle verzeichnet. 2021 wurden 193.245 Erkrankungen und 306 Todesfälle verzeichnet. 2020 wurden 44.585 Fälle gemeldet, 56 Menschen sind verstorben. Schutz vor tagaktiven Überträgermücken (Aedes-Arten) beachten. Seit Februar 2023 ist eine Impfung verfügbar.
zuletzt aktualisiert: 16.05.2023
Enzephalitis: Im Februar dieses Jahres wurden im Bundesstaat Odisha 12 Erkrankungen und ein Todesfall gemeldet. In den ersten 3 Monaten 2023 wurden landesweit offiziell 65 Fälle von Japanischer Enzephalitis (JE) gemeldet. 2 Menschen sind verstorben. 2022 wurden 1.105 Erkrankungen und 130 Todesfälle gemeldet. Die meisten Infektionen wurden erneut im Bundesstaat Assam registriert. Expositionsprophylaxe und evtl. Impfung durchführen!
zuletzt aktualisiert: 13.04.2023
Dengue: Infolge für die Monate April und Mai untypischer Regenfälle wurde im Bundesstaat Maharashtra ein Anstieg der Infektionen gemeldet. In der Hauptstadt Neu-Delhi sind im letzten Jahr ca. 10.180 Menschen erkrankt. Auch in den Bundesstaaten Haryana, Rajasthan und Karnataka waren die Fallzahlen angestiegen. Landesweit wurden 2022 ca. 233.250 Infektionen und 303 Todesfälle verzeichnet. 2021 wurden 193.245 Erkrankungen und 306 Todesfälle verzeichnet. 2020 wurden 44.585 Fälle gemeldet, 56 Menschen sind verstorben. Schutz vor tagaktiven Überträgermücken (Aedes-Arten) beachten. Seit Februar 2023 ist eine Impfung verfügbar.
zuletzt aktualisiert: 16.05.2023
Dengue: Infolge für die Monate April und Mai untypischer Regenfälle wurde im Bundesstaat Maharashtra ein Anstieg der Infektionen gemeldet. In der Hauptstadt Neu-Delhi sind im letzten Jahr ca. 10.180 Menschen erkrankt. Auch in den Bundesstaaten Haryana, Rajasthan und Karnataka waren die Fallzahlen angestiegen. Landesweit wurden 2022 ca. 233.250 Infektionen und 303 Todesfälle verzeichnet. 2021 wurden 193.245 Erkrankungen und 306 Todesfälle verzeichnet. 2020 wurden 44.585 Fälle gemeldet, 56 Menschen sind verstorben. Schutz vor tagaktiven Überträgermücken (Aedes-Arten) beachten. Seit Februar 2023 ist eine Impfung verfügbar.
zuletzt aktualisiert: 16.05.2023
Dengue: Infolge für die Monate April und Mai untypischer Regenfälle wurde im Bundesstaat Maharashtra ein Anstieg der Infektionen gemeldet. In der Hauptstadt Neu-Delhi sind im letzten Jahr ca. 10.180 Menschen erkrankt. Auch in den Bundesstaaten Haryana, Rajasthan und Karnataka waren die Fallzahlen angestiegen. Landesweit wurden 2022 ca. 233.250 Infektionen und 303 Todesfälle verzeichnet. 2021 wurden 193.245 Erkrankungen und 306 Todesfälle verzeichnet. 2020 wurden 44.585 Fälle gemeldet, 56 Menschen sind verstorben. Schutz vor tagaktiven Überträgermücken (Aedes-Arten) beachten. Seit Februar 2023 ist eine Impfung verfügbar.
zuletzt aktualisiert: 16.05.2023
Enzephalitis: Im Februar dieses Jahres wurden im Bundesstaat Odisha 12 Erkrankungen und ein Todesfall gemeldet. In den ersten 3 Monaten 2023 wurden landesweit offiziell 65 Fälle von Japanischer Enzephalitis (JE) gemeldet. 2 Menschen sind verstorben. 2022 wurden 1.105 Erkrankungen und 130 Todesfälle gemeldet. Die meisten Infektionen wurden erneut im Bundesstaat Assam registriert. Expositionsprophylaxe und evtl. Impfung durchführen!
zuletzt aktualisiert: 13.04.2023
Dengue: Infolge für die Monate April und Mai untypischer Regenfälle wurde im Bundesstaat Maharashtra ein Anstieg der Infektionen gemeldet. In der Hauptstadt Neu-Delhi sind im letzten Jahr ca. 10.180 Menschen erkrankt. Auch in den Bundesstaaten Haryana, Rajasthan und Karnataka waren die Fallzahlen angestiegen. Landesweit wurden 2022 ca. 233.250 Infektionen und 303 Todesfälle verzeichnet. 2021 wurden 193.245 Erkrankungen und 306 Todesfälle verzeichnet. 2020 wurden 44.585 Fälle gemeldet, 56 Menschen sind verstorben. Schutz vor tagaktiven Überträgermücken (Aedes-Arten) beachten. Seit Februar 2023 ist eine Impfung verfügbar.
zuletzt aktualisiert: 16.05.2023
Dengue: Seit Anfang dieses Jahres wurden bereits ca. 32.210 Verdachtsfälle und 18 Todesfälle registriert, etwa doppelt so viele wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im letzten Jahr wurden ca. 69.500 Verdachtsfälle verzeichnet, ca. 47.370 Infektionen wurden bestätigt. 48 Menschen sind verstorben. 2021 wurden ca. 53.335 Verdachtsfälle registriert, 43 Menschen sind verstorben. Schutz vor den überwiegend tagaktiven Überträgermücken beachten. Seit Februar 2023 ist eine Impfung verfügbar.
zuletzt aktualisiert: 11.05.2023
Dengue: Die Erkrankung kommt landesweit vor. Seit Beginn dieses Jahres wurden ca. 1.320 Infektionen registriert, im entsprechenden Vorjahreszeitraum waren es nur etwa 200. Im vergangenen Jahr wurden mehr als 32.350 Erkrankungen und 28 Todesfälle registriert. Etwa die Hälfte der Fälle stammt aus der Hauptstadt Vientiane, außerdem sind auch die Provinzen Saravan, Attapeu und Luang Namtha besonders betroffen. 2021 wurden insgesamt ca. 1.330 Infektionen registriert. 2020 wurden mindestens 7.970 Erkrankungen und 13 Todesfälle gemeldet. Schutz vor den überwiegend tagaktiven Überträgermücken beachten. Seit Februar 2023 ist eine Impfung verfügbar.
zuletzt aktualisiert: 16.05.2023
Cholera: Anfang Oktober 2022 wurde die erste Infektion seit 1993 bestätigt, betroffen war eine aus Syrien geflüchtete Person. Seitdem wurden etwa 7.635 Infektionen gemeldet, 23 Menschen sind verstorben. Betroffen ist vor allem der Nordwesten des Landes. Nahrungs- und Trinkwasserhygiene beachten, ggf. eine Impfung erwägen.
zuletzt aktualisiert: 09.05.2023
Darminfektionen: Risiko für Durchfallerkrankungen landesweit, insbesondere während der Sommerregenzeit (Oktober-März) ist mit lokalen Cholera-Ausbrüchen zu rechnen. Landesweit sind seit März letzten Jahres etwa 58.560 Menschen erkrankt, ca. 1.755 Todesfälle wurden registriert. Es ist der bisher schwerste Ausbruch in Malawi. Besonders betroffen sind die Regionen am Malawi-See. Hygiene und Impfschutz beachten.
zuletzt aktualisiert: 16.05.2023
Dengue: Seit Anfang dieses Jahres wurden bereits ca. 14.950 Erkrankungen und 3 Todesfälle gemeldet. Das sind etwa dreimal so viele wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Besonders betroffen ist erneut die Yucatan-Halbinsel. Im letzten Jahr wurden ca. 59.500 Verdachtsfälle verzeichnet. 53 Menschen sind verstorben. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die bestätigten Infektionen und die Todesfälle landesweit etwa verdoppelt. Schutz vor überwiegend tagaktiven Stechmücken beachten. Seit Februar 2023 ist eine Impfung verfügbar.
zuletzt aktualisiert: 16.05.2023
Leptospirose: Begünstigt durch 2 tropische Zyklone und starke Regenfälle wurden in diesem Jahr bereits 102 Infektionen bestätigt, 2 Menschen sind verstorben. Der Erreger wird von Säugetieren (Ratten und Hunden) ausgeschieden und kann über kleine Hautverletzungen in den Menschen eindringen. In einem feuchten Milieu (Wasser, Schlamm) können die Leptospiren lange in der Umwelt überleben. Entsprechende Kontakte mit Feuchtbiotopen und Binnengewässern sind zu meiden.
zuletzt aktualisiert: 21.04.2023
Malaria: Presseberichten zufolge wurden in diesem Jahr bereits ca. 3.330 Fälle gemeldet. Die meisten Fälle stammen aus den Endemiegebieten im Osten. Im vergangenen Jahr wurden ca. 5.700 Infektionen bestätigt. Ein Mensch ist verstorben. 2021 waren es nur etwa die Hälfte. Sehr guter Mückenschutz ist immer zu beachten, die Mitnahme einer Notfallmedikation in der Regel sinnvoll und je nach Ausbruchslage und Reiseroute auch eine Chemoprophylaxe zu diskutieren.
zuletzt aktualisiert: 25.04.2023
Chikungunya: Seit Beginn dieses Jahres wurden bereits ca. 78.650 Verdachtsfälle gemeldet. 168 Menschen sind verstorben. Seit etwa Oktober letzten Jahres nehmen die Fallzahlen deutlich zu. Besonders betroffen sind weiterhin die Hauptstadt Asunción und das Departamento Central. Insgesamt wurden 2022 ca. 2.400 Verdachtsfälle verzeichnet. Presseberichten zufolge ist eine 73-jährige Frau verstorben. Mückenschutz beachten.
zuletzt aktualisiert: 11.05.2023
Dengue: Seit Anfang dieses Jahres wurden landesweit bereits ca. 72.165 Verdachtsfälle und 79 Todesfälle gemeldet. Infolge starker Regenfälle wird in den Regionen Lima (W) und Callao (W) einschließlich der gleichnamigen Städte ein Anstieg der Fallzahlen erwartet. Im letzten Jahr wurden etwa 53.740 Infektionen bestätigt. 84 Menschen sind verstorben. Schutz vor tagaktiven Überträgermücken beachten. Seit Februar 2023 ist eine Impfung verfügbar.
zuletzt aktualisiert: 16.05.2023
Dengue: Seit Beginn dieses Jahres wurden landesweit bereits ca. 30.000 Infektionen und 96 Todesfälle gemeldet. Im letzten Jahr wurden ca. 224.500 Erkrankungen und etwa 730 Todesfälle registriert. Das waren etwa doppelt so viele wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Schutz vor überwiegend tagaktiven Stechmücken beachten. Seit Februar 2023 ist eine Impfung verfügbar.
zuletzt aktualisiert: 18.04.2023
Masern: Im vergangenen Jahr sind die Fallzahlen landesweit gestiegen. Seit Anfang Oktober wurden etwa 984 laborbestätigte Infektionen gemeldet, besonders betroffen sind die Provinzen Limpopo, Mpumalanga, North West, Gauteng und Free State. Vor einem Aufenthalt im Ausland sollte immer der Standardimpfschutz überprüft und ggf. ergänzt werden.
zuletzt aktualisiert: 16.05.2023
Tollwut: In diesem Jahr wurden bereits 5 Fälle bestätigt, einer in der Provinz Limpopo und jeweils 2 in den Provinzen KwaZulu-Natal und Eastern Cape. Im vergangenen Jahr wurden landesweit 13 bestätigte Infektionen und 6 Verdachtsfälle gemeldet. Besonders betroffen waren ebenfalls die Provinzen Eastern Cape, Limpopo und KwaZulu-Natal. Landesweit wird seit vergangenem Jahr eine starke Zunahme tollwütiger Hunde beobachtet. Die häufigste Infektionsquelle sind Hundebisse. Bei entsprechenden Kontakten sofort einen Arzt aufsuchen, bei vorhersehbarem Risiko und längerem Aufenthalt vorbeugende Impfung empfohlen.
zuletzt aktualisiert: 05.05.2023
Masern: Im vergangenen Jahr sind die Fallzahlen landesweit gestiegen. Seit Anfang Oktober wurden etwa 984 laborbestätigte Infektionen gemeldet, besonders betroffen sind die Provinzen Limpopo, Mpumalanga, North West, Gauteng und Free State. Vor einem Aufenthalt im Ausland sollte immer der Standardimpfschutz überprüft und ggf. ergänzt werden.
zuletzt aktualisiert: 16.05.2023
Masern: Im vergangenen Jahr sind die Fallzahlen landesweit gestiegen. Seit Anfang Oktober wurden etwa 984 laborbestätigte Infektionen gemeldet, besonders betroffen sind die Provinzen Limpopo, Mpumalanga, North West, Gauteng und Free State. Vor einem Aufenthalt im Ausland sollte immer der Standardimpfschutz überprüft und ggf. ergänzt werden.
zuletzt aktualisiert: 16.05.2023
Tollwut: In diesem Jahr wurden bereits 5 Fälle bestätigt, einer in der Provinz Limpopo und jeweils 2 in den Provinzen KwaZulu-Natal und Eastern Cape. Im vergangenen Jahr wurden landesweit 13 bestätigte Infektionen und 6 Verdachtsfälle gemeldet. Besonders betroffen waren ebenfalls die Provinzen Eastern Cape, Limpopo und KwaZulu-Natal. Landesweit wird seit vergangenem Jahr eine starke Zunahme tollwütiger Hunde beobachtet. Die häufigste Infektionsquelle sind Hundebisse. Bei entsprechenden Kontakten sofort einen Arzt aufsuchen, bei vorhersehbarem Risiko und längerem Aufenthalt vorbeugende Impfung empfohlen.
zuletzt aktualisiert: 05.05.2023
Tollwut: In diesem Jahr wurden bereits 5 Fälle bestätigt, einer in der Provinz Limpopo und jeweils 2 in den Provinzen KwaZulu-Natal und Eastern Cape. Im vergangenen Jahr wurden landesweit 13 bestätigte Infektionen und 6 Verdachtsfälle gemeldet. Besonders betroffen waren ebenfalls die Provinzen Eastern Cape, Limpopo und KwaZulu-Natal. Landesweit wird seit vergangenem Jahr eine starke Zunahme tollwütiger Hunde beobachtet. Die häufigste Infektionsquelle sind Hundebisse. Bei entsprechenden Kontakten sofort einen Arzt aufsuchen, bei vorhersehbarem Risiko und längerem Aufenthalt vorbeugende Impfung empfohlen.
zuletzt aktualisiert: 05.05.2023
Tollwut: In diesem Jahr wurden bereits 5 Fälle bestätigt, einer in der Provinz Limpopo und jeweils 2 in den Provinzen KwaZulu-Natal und Eastern Cape. Im vergangenen Jahr wurden landesweit 13 bestätigte Infektionen und 6 Verdachtsfälle gemeldet. Besonders betroffen waren ebenfalls die Provinzen Eastern Cape, Limpopo und KwaZulu-Natal. Landesweit wird seit vergangenem Jahr eine starke Zunahme tollwütiger Hunde beobachtet. Die häufigste Infektionsquelle sind Hundebisse. Bei entsprechenden Kontakten sofort einen Arzt aufsuchen, bei vorhersehbarem Risiko und längerem Aufenthalt vorbeugende Impfung empfohlen.
zuletzt aktualisiert: 05.05.2023
Leptospirose: Seit Anfang dieses Jahres wurden ca. 60 Infektionen und 6 Todesfälle bestätigt. Infolge zweier Zyklone, die innerhalb einer Woche das Land getroffen haben, sind die Fallzahlen im März noch einmal angestiegen. Besonders betroffen sind die Inseln Espiritu Santo und Efate. Leptospiren gelangen über den Urin infizierter Säugetiere (Ratten, Hunde) in die Umwelt. Die Übertragung auf den Menschen erfolgt durch den direkten oder indirekten Kontakt mit dem Urin über kleine Hautverletzungen oder Schleimhäute. In einem feuchten Milieu (Wasser, Schlamm) können die Leptospiren lange in der Umwelt überleben. Entsprechende Kontakte sind zu meiden.
zuletzt aktualisiert: 25.04.2023
Dengue: Mit ca. 3.760 Erkrankungen seit Beginn dieses Jahres haben sich die Fallzahlen im Vergleich zum Vorjahr etwa verdreifacht. 5 Menschen sind verstorben. Im letzten Jahr wurden etwa 11.410 Erkrankungen gemeldet. 18 Menschen sind verstorben. 2021 wurden ca. 5.930 Verdachtsfälle registriert, es gab 8 Todesfälle. Schutz vor tagaktiven Überträgermücken beachten. Seit Februar 2023 ist eine Impfung verfügbar.
zuletzt aktualisiert: 16.05.2023
Tollwut: Im März ist in der Provinz Lào Cai (N) eine 23-jährige Frau verstorben. Sie war etwa 18 Monate zuvor vom Hund der Familie gebissen worden, das Tier ist 3 Tage nach dem Vorfall verstorben. Im vergangenen Jahr wurden bis Ende August 40 Todesfälle bestätigt. Bei verdächtigen Tierkontakten ist sofort ein Arzt aufzusuchen. Eine vorbeugende Impfung wird vor allem bei vorhersehbarem Risiko und bei längeren Aufenthalten dringend empfohlen. Eine Beratung durch einen reisemedizinisch erfahrenen Arzt sollte rechtzeitig vor der Reise erfolgen.
zuletzt aktualisiert: 21.03.2023